Kennst du das „Brummton“ Phänomen?

Immer wieder und immer mehr Menschen berichten davon, dass die Erde brummt.

Auch ich bin seit etwa 3 Jahren davon „betroffen“.

Ich empfinde diesen „Brummton“ als sehr präsent, unangenehm und stark beeinträchtigend.

So beeinträchtigend, dass es mich und meinen Körper regelmäßig in die Knie und in den absoluten Ausnahmezustand versetzt.

Was zunächst mit Alarmbereitschaft und innerer Unruhe beginnt, landet sehr schnell bei körperlichen Symptomen

wie einer extrem flachen Atmung, Enge im gesamten Oberkörper, Kopfschmerzen, Kiefer- und Zahnschmerzen.

Andere Menschen berichten sogar von Puls- und Herzrasen bis hin zu Panikattacken.

Es triggert in mir also Angst an, aber nicht nur.

Ich beobachte zudem ein gesteigertes Wut- und Aggressionspotential.

Grund genug für mich, auf eine kleine Forschungsreise zu gehen, und nach der Ursache hinter diesem Phänomen zu suchen.

Was ich bis jetzt heraus gefunden habe und was meine Erfahrungen sind, möchte ich gerne mit dir teilen.

Teile es gerne mit Menschen denen es ebenfalls so geht.

Was steckt hinter dem „Brummton“ Phänomen?

Woher kommt dieses „Brummton“ Phänomen?

Was hat das alles mit mir zu tun?

Was steckt hinter dem „Brummton“ Phänomen?

Um die Frage nach dem Was zu beantworten,

dürfen wir unseren Blick in die Welt der Energien bzw. der Frequenzen richten.

Alles was ist, ist Energie!

Und jede Energie hat eine eigene Schwingung, dessen Frequenz

(wie oft ein periodischer Ablauf pro Sekunde stattfindet)

mit der Einheit Hz angegeben wird.

Je größer die Frequenz, desto höher der Ton/Schall der erzeugt wird.

Unsere Wissenschaft teilt den Bereich des Schall in 3 grobe Bereiche ein

Infraschall (< 20 Hz)

Hörschall (20 Hz – 20.000 Hz)

Ultraschall (> 20.000 Hz)

Wahrnehmbar für unser menschliches Gehör ist dabei nur der Bereich im Hörschall,

also in dem Bereich zwischen 20 und 20.000 Hz.

Bei unserem „Brummton“ Phänomen handelt es sich also um eine Schwingungsfrequenz.

Die mit dem heutigen Stand der Technik ja auch messbar sein sollte?!

Klingt eigentlich völlig logisch,

Und doch brauchte ich erst ein Gespräch mit einem Baubiologen/ Bauphysiker,

welcher mich darauf aufmerksam gemacht hat.

Ich habe viele wertvolle Impulse und eine Empfehlung für eine

App Namens „Spectroid“ von ihm erhalten, die es uns erlaubt,

sogar mit unserem Smartphone Frequenzen zu messen.

Vielen herzlichen Dank dafür!

Direkt herunter geladen und ausprobiert.

Und tatsächlich. Da lag das Ergebnis vor mir. Völlig sichtbar.

Seither habe ich immer wieder Messungen durchgeführt.

Zu völlig unterschiedlichen Zeiten und an völlig unterschiedlichen Orten.

Die Ergebnisse schwankten natürlich, lagen aber konstant in einem Frequenzbereich zwischen 20 und 90 Hz.

Also noch in dem Bereich in dem es für unser menschliches Gehör wahrnehmbar ist

aber im so genannten Niederfrequenzbereich und an der Grenze zum Infraschall.

Woher kommt dieses „Brummton“ Phänomen?

Für dieses Phänomen bzw. diese Schwingungsfrequenz gibt es 2 grundlegende Quellen.

Dessen Vorkommen ich recherchiert und hier Anhand von ein paar Beispielen zusammen getragen habe.

Natürliche Quellen

Damit sind Quellen gemeint die ohne Einwirkung eines Menschen oder einer Maschine

Schwingungen in dem von mir gemessenen Frequenzbereich erzeugen.

Erdbeben/ Vulkanausbruch – und zwar schon einige Tage vorher, als Vorbote quasi

Elefanten/ Mammuts – wenn sie in einer Horde z.Bsp. vor etwas auf der Flucht sind

Gewitter – dieses „grummeln“ das entsteht wenn die Luftmassen aufeinander treffen

Wind – bei großen Geschwindigkeiten wie bei einem Sturm

Wasser – die Meeresbrandung z.Bsp. wenn es sehr windig ist

Künstliche Quellen

Damit sind alle Quellen gemeint die, durch die Einwirkung von uns Menschen oder einer elektrischen Maschine,

Schwingungen in dem von mir gemessenen Frequenzbereich erzeugen.

Verbraucherstromversorgung (47,5 – 52,5 Hz Netzfrequenz)

Auspuffanlage im Verbrenner Auto

Bässe

Flugzeugantrieb – insbesondere beim Start der Maschine

Heizungsanlagen – insbesondere Luftwärmepumpen

Blockheizkraftwerke (BHKW)

Windkraftanlagen

Wasserkraftanlagen

Lüftungsanlagen

Was hat das alles mit mir zu tun?

Alles was ist, ist Energie!

Jede Energie hat eine Schwingung und damit auch eine Schwingungsfrequenz.

Jede Frequenz hat eine Auswirkung auf ihre unmittelbare Umgebung.

Neben den Frequenzen die uns in unserem Umfeld begegnen,

generieren wir in und um unseren Körper herum ebenfalls Frequenzen.

Neben der Eigenschwingung die jede einzelne Zelle in unserem Körper generiert,

gehören für mein Verständnis auch weitere Themen dazu dir wir verkörpern

–

Gedanken, Verhaltensmuster, Emotionen, unterdrückte Emotionen & Trauma.

Das interessante im Zusammenhang mit unseren Emotionen und all den unterdrückten Themen ist,

dass sich nach der Schwingungsskala von David R. Hawkins,

in dem von mir konstant gemessenen Frequenzbereich zwischen 20 und 90 Hz,

folgende Emotionen wiederfinden

Scham,

Schuld,

Hoffnungslosigkeit,

Kummer und

Angst

Und zwar genau in der Reihenfolge aufsteigend.

Scham ist also die am niedrigsten schwingende Emotion und wird ungefähr in einem Frequenzbereich von 20 Hz gemessen.

Gemäß dem Gesetz der Resonanz, ziehen wir genau das an was wir

bewusst oder unbewusst verkörpern!

Oder anders herum gesagt, hat nur das einen Einfluss auf uns,

was in uns auch vorhanden ist.

Das bedeutet, es MUSS einen Anteil in uns geben der bereits eine Erfahrung gemacht hat, die mit dieser Schwingungsfrequenz verbunden ist.

Hast du ein Lied, bei dessen ersten Töne du sofort Erinnerungen an eine ganze bestimmte Situation im Kopf hast

und auch die entsprechenden Emotionen dazu?

Oder einen Geruch den du mit einer ganz besonderen Situation in Verbindung bringst und diese

vollautomatisch wieder präsent ist sobald der Geruch in deine Nase steigt?

Genau darüber sprechen wir auch hier.

Dieser Vorgang wird auch Konditionierung genannt.

Ich mag diesen Begriff eigentlich nicht wirklich gerne weil er etwas von Dressur in mir hervorruft.

Aber Begriffe hin oder her, es beschreibt letztendlich die

Verankerung eines Erlebnisses mit einem Reiz (Geruch, Ton, Geschmack usw.) im Außen und

einer starken Emotionalen Reaktion in unserem Körper.

Schon beim zusammen tragen der natürlich vorkommenden Quellen kam mir ein Gedanke.

Nämlich der, dass alle Ereignisse eine Lebensbedrohende Situation für uns darstellen,

und aus der Folge heraus automatisch unsere Urinstinkte und Überlebensmechanismen aktiviert werden würden,

damit wir uns rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Was ist, wenn wir eine Erfahrung zu dieser Frequenz in uns gespeichert haben, in der wir uns selber nicht durch Flucht

(wäre in allen Fällen jedenfalls mein Impuls) in Sicherheit bringen konnten?
Oder wir sogar eine Erfahrung in uns haben, die ursprünglich gar nicht in uns entstanden ist,

die aber niemals emotional verarbeitet werden konnte?

Ja ich denke hier an unsere Ahnen.
Der Bereich der Epigenetik kann inzwischen Erfahrungen in unserer DNA nachweisen die bis zu 16 Generationen zurück gehen.

Und insbesondere aus eigener Erfahrung weiß ich, dass viele der eingeschlossenen Emotionen und Traumata,

die ich in mir auflösen durfte, ihren Ursprung nicht bei mir hatten.

Unsere Ahnen hatten mit Unterdrückung, Verfolgung, Krieg, Erdbeben, Gewitter, Sturm, Vulkanausbrüchen und

Überschwemmungen zu tun.

Was also ist wenn wir alle die unverarbeiteten Erfahrungen noch heute in uns tragen?

Was ist wenn wir noch immer in einer Dauerschleife aus Unterdrückung, Angst, Krieg und Inflation leben?

Und was ist, wenn all diese künstlichen Quellen, uns bewusst oder unbewusst in dieser Schleife aus

Angst, Unsicherheit, Wut, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit gefangen halten (wollen)?

Weil ich so viele Fragen im Kopf habe, habe ich mich auf die Suche nach

Studien zu den Themen Infraschall und Niederfrequente Schwingungen gemacht.

Und tatsächlich auch so einiges gefunden.

Ich habe einige wirklich gute Studien gefunden, die die Auswirkungen

von Niederfrequenzfeldern auf Körper und Zellebene untersuchen.

Und ich habe auch eine Schularbeit aus dem Jahr 1998 gefunden die u.A.

die Auswirkung von Niederfrequenzfeldern auf unseren

Hormonhaushalt, Biorhythmus, Immunsystem, Krebs und unser Nervensystem/Verhalten/ Psyche thematisiert.

Angesprochen wird hier zum einen der Fenstereffekt,

demnach sich Auswirkungen nur bei ganz bestimmten Frequenzen zeigen.

Verändert sich die Frequenz, verändert sich die Auswirkung oder verschwindet vollständig.

Und zum anderen, dass bereits im Jahr 1998 seelische Störungen, Depressionen

und ein erhöhtes Selbstmordrisiko allgemein festgestellt werden konnten.

Es aber zu diesem Zeitpunkt keine Erklärungsmodelle gab.

Und scheinbar, gibt es bis heute weder ein Erklärungsmodell geschweige denn irgend eine Studie die untersucht

wie sich dieser Frequenzbereich unmittelbar auf unsere Emotionen auswirkt.

Jedenfalls konnte ich keine einzige finden.

Was wiederum meine sowieso schon vorhanden Fragen verschärft und in Teilen auch wieder neue aufwirft.

Aber keine Sorge, ich lasse es dich sofort wissen wenn ich weitere Antworten gefunden habe.